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Streit um Alexander - Denkmal in Griechenland

 

Amerika und seine Ideen.....

 

Da setzen sich Amerikaner, griechischer Herkunft in den Kopf, für 30 Millionen Euro eine 80 Meter hohe Statue Alexanders des Grossen in den Berg von Thessaloniki zu bauen, ganz nach amerikanischen Vorbild der " drei Präsidenten" auf dem Berg Rushmore.

 

Sicher, die Griechen lieben und verehren ihren Alexander bis heute, aber Naturschützer und Archäologen laufen gegen den Plan der Amis im Bund zweier Bürgermeister der betreffenden Region an.

Das Projekt sei "monströs". Seine Dimensionen passen überhaupt nicht in die Landschaft der Nordägäis, hieß es.

Die beiden Bürgermeister erhoffen sich eine Touristenattraktion um somit leere Kassen zu füllen, schimpfen einige Medienvertreter im Land.

Es ist kein Geld übrig für die Akropolis oder andere 

dringend benötigte Reparaturen alter Stätten.

Wir wollen keinen Kitsch aus Amerika, betonen auch die Naturschützer.

 

Und weiter hiess es in der Presse: Gerne würde man ein Denkmal begrüssen,  dass die Verehrung des mazedonischen Königs Alexander, der vor über 2300 Jahren starb,  ausdrücke. Aber keinen zweiten Koloss in die Natur treiben.

 

MB 15-08-2002

 

 

 

 

 

 

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