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  Stadt empfaengt griechischen Generalkonsul

ERSCHIENEN IM:             Volksblatt

 

"Beziehungen vertiefen"

INNENSTADT (KU)

 

Eine "fast schon historische Verbindung" nannte Bόrgermeister Gerhard Franke die Beziehungen der Stadt Wόrzburg zu der griechischen Vertretung in Frankfurt a. M. Im Wenzelsaal des Rathauses empfing Franke im Namen der Stadt den Generalkonsul der "Hellenischen Republik" - dies die offizielle Bezeichnung Griechenlands -, Ioannis Christofilis.

Zweck des Hφflichkeitsbesuches war es laut Franke, das gute Verhδltnis zum Generalkonsulat "zu erhalten und zu vertiefen". Und so standen auch Treffen mit dem Prδsidenten der Universitδt, Prof. Dr. Theodor Berchem, und dem Vorsitzenden der Deutsch-Griechischen Gesellschaft, Evangelos Konstantinou, auf dem Programm.

Christofilis, der bei zwei frόheren Besuchen in der Domstadt bereits u. a. mit Regierungsprδsident Dr. Paul Beinhofer zusammentraf, hat eine beachtliche diplomatische Karriere hinter sich. Der gelernte Jurist hatte hohe Posten im Auswδrtigen Amt in Athen, an den griechischen Botschaften in Brόssel und Buenos Aires sowie an der Stδndige Vertretung Griechenlands bei der UNO in New York inne. Seit September 1999 ist er Generalkonsul in Deutschland.

Mit groίem Interesse verfolgte Christofilis bei dem Rathaus-Empfang die Ausfόhrungen von Bόrgermeister Franke zur Geschichte des Grafeneckart-Turmes.

 

 

 

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