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So kennt man Griechenland: Weiß und Blau sind die Farben Griechenlands. Auf den Nördlichen Sporaden erlebt der Urlauber aber sein "grünes Wunder". Eine der bekanntesten Inseln der Sporaden ist Skiathos. Eine Insel mit den leuchtenden Farben ziegelrote Dächer, grüne Bergwälder und goldgelbe Sandstrände in der Sonne. Wer nur die karge Schönheit der Kykladen oder der südlichen Inseln kennt, wird hier begeistert sein. Es grünt und blüht überall. Skiathos ist in letzten Jahren ein beliebtes Pauschal-Reiseziel geworden. Trotzdem kann sich der Urlauber hier noch wohlfühlen, überfüllte Strände gibt es nicht. So klein Skiathos auch ist, der Strandbegeisterte kommt hier auf seine Kosten. Über 60 sandfeine Strände hat die Insel zu bieten. Einige mit der blauen Fahne ausgezeichnet. Tipps für Ausflüge: In Skiathos-Stadt einfach in den Bus steigen und sich von Bucht zu Bucht fahren lassen. An fast jeder Halteställe liegt ein Strand an dem man bis zum nächsten oder übernächsten Bus Rast machen kann. Vom Hafen aus mit dem Tragflächenboot nach Skopelos übersetzen. Skopelos ist ein bevorzugtes Wanderparadies, sehr grün. Überall kann man Kirchen und Kapellen besichtigen. Altstadt: Die kleine aber sehr lebhafte Altstadt sollte man sich wenigstens an einem Abend gönnen. Auf der "Promenade" sitzen hier die älteren Inselbewohner schwatzend vor ihren Häusern, und getafelt wird an kleinen Tischen unter dem funkelnden Sternenhimmel. Nur zwei Kilometer östlich von Skopelos liegt Alonissos, eine Insel ohne Luxushotels und touristischen Rummel. Hier wurde 1992 der erste griechische Meeres-Nationalpark gegründet. Nur unter strengen Auflagen dürfen Ausflugsboote in die geschützten Gewässer fahren. Nach kurzer, schaukeliger Fahrt in einer Nussschale treffen die Touristen hier auf die Mönchsrobbe, die sonst in Griechenland nicht mehr oft anzutreffen ist. MB 06.08.2002 |
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