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Wale und Delfine in gemeinsamer Eintracht in griechischen Gewässern

Foto:

www.pelagosinstitute.gr

Heraklion (GA) - Das meeresbiologische Institut kann, den letzten Untersuchungen zufolge, von einem sehr positiven Fazit der Meeressäuger in griechischen Gewässern sprechen. Nach den letzten Untersuchungen registrierte das Institut mindestens sechs Wal- und vier Delphinarten. Das Phänomen dürften die Pottwale sein, die zu den größten Walarten in den griechischen Gewässern zähle. 

Auch Killerwale (Orkas) und Buckelwale wurden zu Hunderten gesichtet. Das meeresbiologische Institut registrierte die Wale, die in gemeinsamer Eintracht mit den Delfinen leben, im Ionischen Meer (Korfu), Südkreta, Südpeloponnes, Golf von Korinth und in der nördlichen Ägäis.

Das Institut erfreut sich, dass die Wale keine Feinde haben und somit in Ruhe ihre Reisen in den griechischen Meeren ausführen können. Des weiteren scheint die Beliebtheit dieser Gewässer an der Sauberkeit des Meeres zu liegen, da die Wale immer wieder an dieselben Stellen zurückkehren. Eine weitere Rolle spielen die Meerestiefen, die je nach Walart von großer Bedeutung sind. 

Im Süden Kretas sind überwiegend weibliche und Jungtiere anzutreffen, wobei hin und wieder männliche Einzelgänger in dieser Region gesichtet werden. 

Für uns ist am erfreulichsten, dass die Wale in unseren Gewässern nicht gejagt werden dürfen und es in dieser Hinsicht auch keine Walfangboote gibt. Für Interessierte hat das meeresbiologische Institut eine eigene Homepage unter  www.pelagosinstitute.gr, die auch eine schöne Fotogalerie beinhaltet.

Lefteris Germanos für GA-Heraklion 16.06.02

 

 

 

 

 

 

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