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Griechen zieht es in Aktienfonds

Athen (vwd),  Investierten die Griechen vor zwei Jahren rund 6 Prozent der in Investmentfonds angelegten Gelder in Aktienfonds, lag der Anteil im vergangenen Jahr bereits bei 42 Prozent. Diese Steigerung sei maßgeblich von der Hausse an der Athener Börse und attraktiven steuerlichen Rahmenbedingungen getrieben, berichtet das "Handelsblatt" (HB) in seiner Mittwochausgabe. Alexios Pilavios, Vorsitzender des griechischen Verbandes der nationalen Investmentgesellschaften, habe im Rahmen einer vom Bundesverband Deutscher Investmentgesellschaften organisierten Informationsreise erklärt, Griechenland weise im europäischen Vergleich das stärkste Wachstum bei Fondsgeldern während der vergangenen zehn Jahre auf.

Das Gesamtvolumen per Ultimo 1999 liege jedoch bei nur rund 71 Mrd. DEM, heißt es weiter. Das Fondsvermögen pro Kopf habe vor fünf Jahren zwar noch bei 1.400 DEM gegenüber 3.000 DEM in Deutschland gelegen. Ende vergangenen Jahres sei jedoch ein Gleichstand bei 6.800 DEM zu verzeichnen gewesen, in der Zwischenzeit hätte Griechenland schon einmal vorne gelegen. Nach Angaben des griechischen Wirtschafts- und Finanzministers Jannos Papantonious wolle man im Zuge der notwendigen Reform des Sozialversicherungssystems Investmentfonds in die neuen Vorsorgemodelle einbauen, jedoch noch ohne nähere Angaben.

 

 

 

 

 

 

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