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Gemüse bleibt bis Mitte Februar teuer

Wintereinbruch in Südeuropa treibt Gemüsepreise hoch. 

Verbraucher müssen voraussichtlich noch bis Mitte Februar für frisches Gemüse so viel bezahlen wie lange nicht. Einige Gemüsearten wie Zucchini und Broccoli waren im Januar mehr als doppelt so teurer gewesen wie ein Jahr zuvor. Auch für Eissalat, Salatgurken und Blumenkohl musste deutlich mehr bezahlt werden, die Teuerung lag zwischen 75 und 100 Prozent. Unwetter auf den kanarischen Inseln, starker Regen, Frost oder Schnee setzen nach Angaben des Marktexperten den Anbaugebieten in Spanien, Frankreich oder Italien zu. Bei den zur Ernte kommenden Kulturen gebe es daher Ausfälle, qualitätsbedingte Verluste oder Verzögerungen. Anders sieht es beim Obst aus: Bei Zitrusfrüchten sei genug Ware vorhanden, hieß es bei der ZMP. (Zentrale Markt- und Preisberichtstelle in Berlin).Zudem konzentrierten sich Verbraucher nach den Festtagen mehr auf Grundnahrungsmittel. Die Teuerungsrate hätte nach Expertenaussage nichts mit der Euroeinführung zu tun. Die Preise werden sich bei besseren Wetterbedingungen in Südeuropa wieder normalisieren.

MB 

 

 

 

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