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Deutsche fliegen weniger ins Ausland - Türkei mit Zuwachs

Von deutschen Flughäfen sind im vergangenen Jahr weniger Passagiere ins Ausland gestartet, wobei vor allem die klassischen Urlaubsländer wie Spanien zum Teil deutliche Verluste hinnehmen mussten. 

Im letzten Jahr flogen 48,6 Millionen Menschen von Deutschland aus ins Ausland, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.

Dies sind 1,5 Prozent weniger als noch im Jahr 2000.

In den klassischen Urlaubsländern in Südeuropa lag das Minus teilweise deutlich über dem Durchschnitt. 

 Nach Spanien wollten nur noch 8,8 Millionen Menschen,2,6 Prozent weniger als noch im Jahr 2000.

Besonders krass war dabei der Einbruch mit 8,5 Prozent für die Balearen, auf die nur noch 3,5 Millionen Urlauber flogen.

Auch Griechenland, Malta und Zypern verzeichneten Einbußen. Dagegen flogen in die Türkei fast 15 Prozent mehr Menschen, insgesamt waren es 4,3 Millionen.

MB 30.05.02

 

 

 

 

 

 

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